Die Nachwuchsförderung hat unserer Meinung nach zur Zeit höchste Priorität.
Durch die Erschließung erweiterter Arbeitsbereiche, wie die Ganztagsschule oder die Arbeit mit älteren Menschen, werden mehr Rhythmiker/innen gebraucht, als auf die Zukunft hin ausgebildet die Hochschulen verlassen werden.
Hier sind wir auf die Mitarbeit aller Kollegen/innen angewiesen, damit ein Überblick entstehen kann, wo spezielle berufs- oder studienvorbereitende Rhythmikangebote etabliert sind und wie man sie öffentlich wirksam darstellen kann.